Einkaufen und Warenverkehr

Klimaziele im Warenverkehr durch Elektroantrieb schaffen

These A: Der steigende Warenverkehr wird durch Elektroantrieb klimafreundlich gestaltet. Diese Umstellung wird stark gefördert.

Konsequenz: Der durch Lieferfahrzeuge verursachte Verkehr nimmt weiter zu. Es entstehen Kosten zur Förderung der Umstellung.

vs.

Klimaziele im Warenverkehr durch Reduzierung von Lieferfahrten schaffen

These B: Der steigende Warenverkehr wird durch neue Lieferkonzepte (beispielsweise Lieferhubs & Packstationen, Einsatz von Lastenfahrrädern) reduziert und dadurch klimafreundlich gestaltet. Diese Konzepte werden stark gefördert.

Konsequenz: Die Verkehrsbelastung durch Lieferfahrzeuge nimmt nicht weiter zu. Es entstehen Kosten zur Förderung der Konzepte.

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Antwort 4030 auf Frage 1382

Antwort 4030 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 27.03.2022
Beides kombinieren!
Antwort 4019 auf Frage 1382

Antwort 4019 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 27.03.2022
Der steigende Bedarf an Warenverkehr wird sich mit den kommenden Jahren eher verlangsamen, bereits heute sind Störungen der Lieferketten zu einem großen Problem für viele Unternehmen geworden.
Antwort 4005 auf Frage 1382

Antwort 4005 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 27.03.2022
Die Maßnahmen in Punkt B werden nicht ausreichen, wenn kein Umdenken im Konsumverhalten stattfindet. Es ist zu befürchten, dass die Abholung von Zentrallagern und Packstationen wieder mit privatem PKW erfolgt.
Antwort 3809 auf Frage 1382

Antwort 3809 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 25.03.2022
Auch noch mehr Lieferverkehr mit der Bahn wäre wünschenswert
Antwort 3795 auf Frage 1382

Antwort 3795 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 25.03.2022
Wenn ein Fahrzeug für 20+x Kunden ausliefert, ist das eindeutig sinnvoller als wenn 20+x Kunden losfahren.
Antwort 3391 auf Frage 1382

Antwort 3391 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Die Stadt könnte sich ein Beispiel an den 'Donau-Donkeys' (Leih-Lastenräder, E-Bikes und normale Räder) der 'Feinen Räder' nehmen statt mit dem Bike-Sharing-Angebot und der Farce der damit verbundenen geplatzten Ausschreibung so r
Antwort 3309 auf Frage 1382

Antwort 3309 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Beide Thesen sind Unfug. Alle wissen das, aber mag es zugeben.
Antwort 3265 auf Frage 1382

Antwort 3265 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Es ist doch eine Zumutung, dass die ohnehin schlecht bezahlten Auslieferer in Zukunft das mit einem Lastfahrrad tun sollen.
Antwort 3247 auf Frage 1382

Antwort 3247 auf Frage 1382

Die Antwort von Birgit Kübler am 24.03.2022
Ich sehe das Problem der Prekarisierung jener Menschen, die Lieferdienste leisten. Für Lastenräder braucht es junge kräftige Männer, Studenten am besten, die kosten nicht viel... Gefällt mir nicht.
Antwort 3177 auf Frage 1382

Antwort 3177 auf Frage 1382

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Jeder Ort sollte eine Packstation für Pakete bis zu einem bestimmten Gewicht (3 oder 5 kg) haben. Die Zustellung für die Dienstleister wäre einfacher, innerorts könnten so Fahrten vermieden werden.