Antwort 4187 auf Frage 1352
Frage:
Innovation in der Mobilität
Antworten:
Ich tendiere eher zu These B
Weiter im Text:...Analyse.---Ich meine damit eine hochdifferenzierte Verkehrsanalyse.
In den einzelnen Gemeindeblättern aller betreffenden Gemeinden einen Verkehrserfassungsbogen vorstellen,der bald daraufhin ausgefüllt werden soll (Internet,wenn erforderlich,Papier-Format,Hilfestellungen);bitte keine Haustür-Befragungen!
Es sollte wirklich jeder Bürger erfasst werden,der mit dem PKW in die Stadt fährt oder gefahren wird.Mit Hilfe dieser Datenlage können dann die "Hochlastzeiten"usw.ermittelt werden.Ich denke,dass aufgrund der anfallenden Hochlast ein zusätzliches dezentrales Verteilungssystem,bestehend aus mehreren " Hotspots" eingeführt werden muss,um der Lage Herr zu werden.Die eintreffenden Passagiere müssen ja in der gesamten Stadt möglichst schnell und effizient umverteilt werden (s.Datenerfassungsbögen).Dazu sind meines Erachtens viele Kleinbusse nötig,welche wiederum Standplätze benötigen .(..Rufbussystem ),z.T.Taxis,welche im Auftrag des ÖPNV unterwegs sind;eine Stadtbahn wiederzubeleben, finde ich wegen beengter Strassenverhältnisse unpraktisch;fällt wegen Wartungsarbeiten aus ,ist wenig flexibel und vermutlich lauter als ein "Emil".Allerdings kann eine Stadtbahn eine Zubringer-Funktion erfüllen,sofern diese stadtplanerisch in zukünftigen baulichen Entwicklungen integriert wird.
Nachdem das Strassennetz voll ausgelastet ist,muss man einen Blick auf das Bahnnetz werfen.Wieviel Kapazität gibt es hier noch?S-Bahn-Betrieb?(s. Datenerfassungsbogen)