Antwort 8723 auf Frage 1427
Frage:
Wie bewerten Sie das Angebot für den Fußverkehr im Großraum Regensburg?
Antworten:
ungenügend (6)
Regensburg wird immer als Stadt der kurze Wege bezeichnet, dass ist aber in der Fläche gesehen nicht richtig. Esibt viele Barrieren die oft für den Fußverkehr (oder Radverkehr) nicht überquerbar sind, oder miit großen Umwegen. Flüße, Bahnschienen, Autobahnen oder große Verkehrsadern verhindern kurze Wege für Fußgänger. Wenn es die gäbe, würden noch mehr Menschen zu Fuß gehen, weil sie z.B. dann auch einen Zeitvorteil haben. Wege die man zu Fuß gehen möchte oder soll müssen auch in gewisser Weise attraktiv und sicher sein. Am Besten abseits von Hauptverkehrsadern des MiV, am besten ausgeführt als "Flaniermeilen", sicher, beleuchtet, schattig unter Bäumen und im Winter geräumt ... wenn mal wieder Schnee liegt. Fussverkehr, außerhalb der Innenstadt, hat keine wirkliche Bedeutung in der Verkehrsplanung in Regensburg! Alleine das queren von Straßen ist oft schwierig als Fußgänger.