Dialogzentrale

Der bestehende öffentl. Nahverkehr ist für zu viele Bürger gar nicht erreichbar, somit ungenügend. Mein Wohnort Dietldorf, an der Staatsstraße 2165 (Amberg-Schmidmühlen-DIETLDORF-Kallmünz-Penk/-- u weiter nach Regensburg). Es gibt für unseren Ort keinerlei Verkehrsanbindungen, die es möglich machen, bestehenden öffentl Nahverkehr zu nutzen. Oder auch nur zum nächsten Nachbarort (oder zur eigenen Gemeinde) zu kommen. z.B.nächster Bahnhof (wäre prima) Maxhütte, Entfernung 15 km. Nächster Bus nach Regensburg ab Kallmünz, Entfernung 7 km. Nächster Bus nach Amberg ab Schmidmühlen, Entfernung 10 km. Dietldorf liegt dazwischen. Hier treffen sich auf der gefragten Strecke mehrere Landkreise. Diese sind mit ihren Nahverkehrsnetzen nicht miteinander verbunden. Folge: Wenn zum öffentl Verkehrsmittel immer erst zusätzlich viele km mit dem PKW nötig sind, macht Bus u Bahn kaum mehr Sinn. Folge: In solchen ländlichen Regionen sind für viele Haushalte meist mehrere Fahrzeuge, um die Familienmitglieder zu ihren erforderlichen Einsatzort zu bringen, egal ob Beruf, Schule, Arzt, Sport, Bildung, Kultur, soziale Ereignisse. Kindern u Jugendlichen ist nicht genug Selbständigkeit ermöglicht; ältere Menschen können oft nur zögerlich auf den Führerschein verzichten. Es sollten Landkreis-überschneidende Verkehrsnetze entwickelt werden / mit kleineren Bussen / mit häufigem Zeittakt / mit möglichst viel direkter Verbindung. Dies den ganzen Tag über, so dass Hin- UND Rückwege planbar werden.