Ausbau öffentlicher Nahverkehr

Nachfragegerechte Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs

These A: Der öffentliche Nahverkehr wird nur leicht verbessert, sofern ein entsprechender Bedarf festgestellt wird. Die Nutzungskosten steigen für den öffentlichen Nahverkehr stärker als gegenüber dem privaten PKW.

Konsequenz: Die Kunden des ÖPNV werden stärker finanziell belastet und eine Verlagerung vom PKW zum öffentlichen Nahverkehr ist kaum spürbar.

vs

Proaktive Angebotsausweitung des öffentlichen Nahverkehrs

These B: Der öffentliche Nahverkehr (Bus- und Bahnangebot) wird flächendeckend in Stadt und Region ausgebaut, so dass im gesamten Großraum eine attraktive Alternative zum PKW entsteht. Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs wird im Vergleich zum PKW günstiger sein.

Konsequenz: Ein deutlicher Umstieg auf den ÖPNV findet statt. Jedoch müssen auch neue Finanzierungsquellen für den Ausbau und Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs erschlossen werden.

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Antwort 7689 auf Frage 1376

Antwort 7689 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 09.04.2022
Das Angebot des ÖPNV muss attraktiv sein, um ein Umsteigen auf diese Mobiltätsform schmackhaft zu machen. Es sollte nicht zentralistisch gedacht sein, sondern eben auch die Verbindung der städtischen mit den ländlichen Strukturen ermöglichen.
Antwort 7669 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 08.04.2022
Die Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr muss günstig sein als die Fahrt mit dem PKW. Hier muss in Vorleistung gegangen werden.
Antwort 7373 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 07.04.2022
Nur bei einer höheren Taktung des ÖPNV in die Randgebiete ergibt sich ein Vorteil ggü dem eigenen PKW.
Antwort 7141 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 07.04.2022
Die Akzeptanz des ÖBNV leidet stark an der zu geringen Taktung. Wenn ein Bus 1x am Tag eine Landgemeinde anfährt, wem bringt das was? Wenn er stündlich oder öfter kommt, stellt er plötzlich eine Alternative dar. D.h.
Antwort 7124 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 07.04.2022
Evtl. in einem ersten Schritt kostenloses Fahren mit den öFM als Anreiz
Antwort 7025 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 06.04.2022
Nur eine enge Taktung ( 20-minuten-Intervall) auf allen Hauptachsen mit Stärkung der Schiene sowie Zubringerlinien zu Bahnhöfen mit vertakteten Umsteigemöglichkeiten macht Sinn.
Antwort 7006 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 06.04.2022
Leider ist aktuell im ländlichen Raum der PKW noch viel günstiger für mich, selbst wenn ich alleine im Auto sitze.
Antwort 6874 auf Frage 1376

Antwort 6874 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 06.04.2022
Direktere u. schnellere Busanbindungen in die Stadt. Bessere Vertaktung und Vernetzung vor allem im nördl. Landkreis. Stadt- und Landkreis-Grenzen übergreifendes Konzept mit Querverbindungen zwischen den Landkreisgemeinden (Ring- bzw.
Antwort 6822 auf Frage 1376

Antwort 6822 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 06.04.2022
Das Vorhandensein eines leistungsfähigen ÖPNV in Kombination mit Car-Sharing-Angeboten und sicheren Abstellplätzen für Fahrräder kann Lenkungswirkung für die Ansiedlung von Gewerbe habe - ebenso wie für neue Siedlungen.
Antwort 6781 auf Frage 1376

Antwort 6781 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 05.04.2022
Taktungen müssen verkürzt werden, damit man flexibler ist. Wenn nur alle Stunde Züge fahren bzw. halten, dann bringt das nix . Günstigere Preise für Bahn, dann würden ach mehr umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel!!!