Ausbau öffentlicher Nahverkehr

Nachfragegerechte Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs

These A: Der öffentliche Nahverkehr wird nur leicht verbessert, sofern ein entsprechender Bedarf festgestellt wird. Die Nutzungskosten steigen für den öffentlichen Nahverkehr stärker als gegenüber dem privaten PKW.

Konsequenz: Die Kunden des ÖPNV werden stärker finanziell belastet und eine Verlagerung vom PKW zum öffentlichen Nahverkehr ist kaum spürbar.

vs

Proaktive Angebotsausweitung des öffentlichen Nahverkehrs

These B: Der öffentliche Nahverkehr (Bus- und Bahnangebot) wird flächendeckend in Stadt und Region ausgebaut, so dass im gesamten Großraum eine attraktive Alternative zum PKW entsteht. Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs wird im Vergleich zum PKW günstiger sein.

Konsequenz: Ein deutlicher Umstieg auf den ÖPNV findet statt. Jedoch müssen auch neue Finanzierungsquellen für den Ausbau und Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs erschlossen werden.

Bisher 998 Mal ausgefüllt, davon 145 Mal mit Begründung

Anmelden und Beiträge sammeln

Alle Antworten dieser Frage

Antwort 2611 auf Frage 1376

Antwort 2611 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
Wir in Mintraching/Mangolding besitzen einen verlassenen/aufgegebenen Bahnhof, hier hält kein Zug mehr an, dafür aber fahren täglich viele Züge vorbei, wofür man diese verfluchte Bahnschranke benötigt.
Antwort 2606 auf Frage 1376

Antwort 2606 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
Angebot schaffen um Nachfrage zu stimulieren, vllt Ausweitung des 365 Euro Tickets auf alle
Antwort 2467 auf Frage 1376

Antwort 2467 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
In größeren Orten werden zudem Rufbusse eingesetzt, die auch Verbindungen anbieten, die mit einem starren Systerm nicht bedient werden können.
Antwort 2448 auf Frage 1376

Antwort 2448 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
1. Eine Busverbindung vom Norden über die A93 in den Westen ist dringend nötig. 2. Wenn es z. B. im gesamten Stadtteil Winzer keine einzige barrierefreie Bushaltestelle gibt und der Bus dazu nur 1x stündlich fährt, wird auch niemand umsteigen.
Antwort 2360 auf Frage 1376

Antwort 2360 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
der öffentliche Nahverkehr wird als Alternative zum Pkw auch nur genutzt, wenn er finanziell und flächendeckend attraktiv ist. Übervolle Busse und dergleichen sind auch nicht attraktiv
Antwort 2347 auf Frage 1376

Antwort 2347 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
S-Bahn-Anbindung aus dem Norden über die bestehende Schienen durch kurze Taktung (30 Minuten) und mehr Bedarfshaltestellen an Wohngebieten wie Ponholz, Pirkensee, Diesenbach, Zeitlarn, ...
Antwort 2278 auf Frage 1376

Antwort 2278 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
Die Stadt sollte komplett Autofrei sein.
Antwort 2217 auf Frage 1376

Antwort 2217 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
Dringend notwendig das man mit kleinen Linien auch z B. Das städedreieck mit den Ortsteilen verbindet . Und nicht ganze Ortsteile die Bushaltestellen streichen und dort auf Baxi verweisen das kaum einer versteht.
Antwort 2061 auf Frage 1376

Antwort 2061 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
ÖPNV muss günstiger werden. Das 365-Euro-Ticket sollte auf weitere Personengruppen ausgeweitet werden (z.B. Senioren...)
Antwort 1976 auf Frage 1376

Antwort 1976 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 22.03.2022
Wir sind selbst vor ca. 6 Monaten aus Tegernheim nach Roßbach (Gemeinde Wald) gezogen. Ich nutze den ÖPNV täglich um nach Regensburg zur Arbeit zu fahren.