Ausbau öffentlicher Nahverkehr

Nachfragegerechte Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs

These A: Der öffentliche Nahverkehr wird nur leicht verbessert, sofern ein entsprechender Bedarf festgestellt wird. Die Nutzungskosten steigen für den öffentlichen Nahverkehr stärker als gegenüber dem privaten PKW.

Konsequenz: Die Kunden des ÖPNV werden stärker finanziell belastet und eine Verlagerung vom PKW zum öffentlichen Nahverkehr ist kaum spürbar.

vs

Proaktive Angebotsausweitung des öffentlichen Nahverkehrs

These B: Der öffentliche Nahverkehr (Bus- und Bahnangebot) wird flächendeckend in Stadt und Region ausgebaut, so dass im gesamten Großraum eine attraktive Alternative zum PKW entsteht. Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs wird im Vergleich zum PKW günstiger sein.

Konsequenz: Ein deutlicher Umstieg auf den ÖPNV findet statt. Jedoch müssen auch neue Finanzierungsquellen für den Ausbau und Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs erschlossen werden.

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Antwort 3793 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 25.03.2022
Das wäre dringend nötig! S-Bahn ins Umland! Ringbuslinie in den Regensburger Vororten. Nachtlinien auch ins Umland! Das fehlt!
Antwort 3677 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 25.03.2022
grosse parkhäuser am stadtrand von denen man mit leihfahrrädern weiterfahren kann auf überdachten radwegen damit es bei jeder witterung möglich ist
Antwort 3503 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 25.03.2022
nötig sind attraktive Pendler-Umsteigeplätze Der Parkplatz bei der Jahn-Arena wird nur an ca. 30 Tagen benötigt, und das Defizit des Stadions vom Steuerzahler mit > 1 Mio € pro Jahr getragen.
Antwort 3459 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Gerade die Schiene müsste deutlich ausgebaut werden, da sie es ermöglicht, an den bestehenden Verkehrsströmen vorbei auch zu Rush-Hour-Zeiten rasch ans Ziel zu kommen.
Antwort 3376 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Ich verstehe nicht, warum der (Wiederauf-)Bau des Straßenbahnnetzes in Regensburg so lange auf sich warten lässt. Es war ein schwerwiegender Fehler das Straßenbahnnetz in dern 1960er Jahren zugunsten des Autoverkehrs abzureißen.
Antwort 3269 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 24.03.2022
These und Konsequenz A ist unlogisch! Natürlich liegt eine stärkere finanzielle Belastung vor, wenn man nicht - wie in These B .- neue Finanzierungsquellen voraussetzt. Zum Beispiel setzt die geplante Regensburger Stadtbahn enorme Zuschüsse voraus.
Antwort 3249 auf Frage 1376

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Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Essentiell wäre es die "Sternstruktur" des aktuellen ÖPNV zu durchprechen. Es ist zwar leicht möglich Landkreis nach Regensburg zu kommen, querverbindungen in den Unterzentren sind aber kaum möglich ohne den Umweg über Regensburg.
Antwort 3209 auf Frage 1376

Antwort 3209 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Unbedingt These B: Bitte endlich auch morgens eine Taktausweitung bei den Buslinien in Stadt und Landkreis vornehmen. Der berufstätige Schichtarbeiter kommt nicht zu seinem Arbeitsplatz, aber Partyvolk am Wochenende dank Nachtbuslinien heim.
Antwort 3178 auf Frage 1376

Antwort 3178 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Es sollte nicht nur der ÖPNV-verbessert (Viertelstundentakt) werden, sondern auch der SPNV von Regensburg über meinen Wohnort Bernhardswald nach Falkenstein und Roding im Halbstundentakt, selbstfahrende/autonome Busse sollten die Leute von den Ortste
Antwort 3176 auf Frage 1376

Antwort 3176 auf Frage 1376

Die Antwort von Gast am 24.03.2022
Linienverkehr rechnet sich nur in den Städten und den nahanliegenden Orten (15 km).