Innovation in der Mobilität

Digitalisierung im Verkehr zur Effizienzsteigerung im PKW-Verkehr

These A: Der private PKW bleibt im Großraum Regensburg unverzichtbar. Neue Mobilitätsangebote wie Carsharing und Bikesharing bleiben eine Nische. Digitalisierungsmaßnahmen z.B. an Ampeln werden massiv eingesetzt und erhöhen die Kapazität im Straßennetz leicht.

Konsequenz: Die Effizienz des Straßennetzes wird in der Folge leicht gesteigert. Das Verkehrsaufkommen wird weiter steigen und damit die starke Belastung auf der Straße bleiben.

vs.

Digitalisierung im Verkehr zum Ausbau flexibler und attraktiver Alternativangebote zum PKW

These B: Durch die Verfügbarkeit verschiedener Angebote von öffentlichem Nahverkehr bis hin zu Carsharing, Bikesharing sowie flexibel buchbare Bedarfsverkehre, wird für immer mehr Menschen ihr privater PKW verzichtbar.

Konsequenz: Die Anzahl an PKW-Fahrten sowie das Verkehrsaufkommen durch die neuen alternativen Angebote geht zurück.

 

  • Hinweis der Redakion [21.03.2022, 13:26 Uhr]: Leider ist uns bei den Antwortoptionen ein Fehler unterlaufen. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Es stehen nun alle Antwortoptionen zur Verfügung.
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Antwort 11564 auf Frage 1352

Antwort 11564 auf Frage 1352

Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Autos sind klimaschädlich, schlecht für die Gesundheit und riskieren das Leben von Fußgänger*innen und Radfahrer*innen.
Antwort 11504 auf Frage 1352

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Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Die Autostadt ist eine Vorstellung des letzten Jahrhunderts
Antwort 11401 auf Frage 1352

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Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Es braucht mehr Leihautos im Regensburger Norden (Konradsiedlung)!
Antwort 11351 auf Frage 1352

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Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Wir sind am Anfang der größten Krise der Menschheitsgeschichte und es werden solche Fragen gestellt. Ich kann es gar nicht glauben. Jedes Handeln in einen andere Richtung ist verantwortungslos und Politik gegen eine lebenswerte Zukunft.
Antwort 11251 auf Frage 1352

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Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Manche Menschen werden immer auf PKWs angewiesen sein. Der Großteil könnte und muss aber verzichten, wenn Regensburg weiterhin in eine lebenswerte Stadt bleiben soll.
Antwort 11233 auf Frage 1352

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Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Ich lebe bereits seit Geraumer Zeit in Regensburg ohne eigenes Auto. Für größere Einkäufe nutze ich das Carsharing Angebot der REWAG.
Antwort 10828 auf Frage 1352

Antwort 10828 auf Frage 1352

Die Antwort von Gast am 18.04.2022
Beim Pkw-Verkehr kann man sowieso nicht von Effizienz sprechen. Die meiste Zeit stehen sie rum und brauchen viel Platz. Und beim Fahren ist die Nutzlast verschwindend gering im Vergleich zum Fahrzeuggewicht.
Antwort 10538 auf Frage 1352

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Die Antwort von aurorelabbe@yahoo.fr am 17.04.2022
Man muss anders die PKW benutzen. Viele sind stundenlang geparkt.
Antwort 10528 auf Frage 1352

Antwort 10528 auf Frage 1352

Die Antwort von Gast am 17.04.2022
Es kann nicht in Frage kommen: die privaten PKW können nicht weiter den ganzen Tag geparkt werden und Platz benutzen. Man muss es anders organisieren.
Antwort 10479 auf Frage 1352

Antwort 10479 auf Frage 1352

Die Antwort von Gast am 17.04.2022
Für den MIV zahlt die Öffentliche Hand und damit alle Steuerzahler jetzt schon immense Summen. Der Autoverkehr wird enorm bezuschusst. Digitalisierung des Pkw-Verkehrs kostet wieder sehr viel zusätzliches Geld für relativ wenig Verbesserung.