Dialogzentrale

Nur auf vielbefahrenen Linien vernünftige Taktung. Sobald man auch nur etwas weiter draußen wohnt (Beispiel Linie 16), gibt es noch nicht mal einen ganztägig angebotenen wenigstens Stundentakt. Als Teilzeitkraft komme ich entweder in die Arbeit oder nach Hause, aber nicht beides, weil der Takt abreißt. Für einen wirklich nutzbaren ÖPNV wäre ein Stundentakt bzw. halbstundentakt das Minimum für Aktzeptanz und Nutzung zum/vom Arbeitgeber - Zudem: Für den Ballungsraum würde unbedingt eine Ringlösung benötigt, um die Fahrzeiten zu verkürzen. Dabei muss der Süden und Westen trotz Donau mitberücksichtigt und nicht abgehängt werden. Aktuell enden alle vernünftigen Modelle an der Donau, weil das Thema Nahverkehrsbrücke völlig eingeschlafen ist. Neu und modern statt in bisherigen Mustern denken! Selbst Kelheim/Saal denken in Seilbahnlösungen, vielleicht würde das das Donau-Dilemma überwinden.