Dialogzentrale

Inzwischen ist deutlich spürbar, dass das Straßennetz im täglichen Pendlerverkehr am Limit ist. Regensburg ist in den vergangenen 20 Jahren überproportional gewachsen, das Straßennetz hat sich aber kaum verändert. Täglicher Stau und stockender Verkehr auf den Ein- und Ausfallstraßen sind die Folge. Zu lange wurden Alternativen zum PKW vernachlässigt. Auf die absehbaren Baustellen auf A3 und A93 war und ist man schlecht vorbereitet. Die Regensburger Altstadt sollte wie in vielen anderen europäischen Städten vergleichbarer Größe nur noch für Anwohner und Lieferverkehr befahrbar sein. Hierfür müssten kostengünstige oder kostenfreie Park&Ride Lösungen in der Peripherie geschaffen werden.